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Das gute Gefühl, zuhause zu sein

Am Ende der Straße in einer Neubausiedlung steht ein Felsen, auf dem ein neues Blockhaus einen friedlichen Platz gefunden hat. Doch im Garten geht es in der Regel nicht so friedlich zu. Drei große Hunde – ein Berner Sennenhund und zwei Neufundländer – toben ausgelassen über die umzäunte Wiese.

„Wir fühlen uns sehr wohl hier. Wir belästigen unsere Mitmenschen nicht und sie belästigen uns nicht“, erklärt Riitta Kontturi lachend im Wohnzimmer ihres neuen Blockhauses, in dem sie mit ihren Hunden lebt.

Riitta ist im Februar 2020 in ihr neues Blockhaus eingezogen. Sie stammt ursprünglich aus Isokyrö, Finnland, hat aber aufgrund ihrer Arbeit lange Zeit in Südfinnland gelebt. Doch ihre Liebe zur Heimat hat sie wieder nach Seinäjoki in die Nähe des Hauses, in dem sie als Kind gelebt hat, zurückgeführt.

„Ich habe an vielen Orten gelebt und viele Jobs gehabt. Aber immer habe ich davon geträumt, in meine Heimat zurückzukehren. Hier wollte ich immer leben, aber die Arbeitsmöglichkeiten waren woanders viel besser. Zuletzt haben wir in Helsinki gelebt. Bevor wir nach Seinäjoki umgezogen sind, habe ich entschieden, dass unser Haus die Anforderungen der Familie genau erfüllen muss“, erinnert sich Riitta.

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Suche nach einem eigenen Haus für sich und die Hunde

Zunächst wohnte Riitta vorübergehend in einem kleinen Reihenhaus in Seinäjoki und schaute sich nach einem freistehenden Haus um, das sie kaufen wollte. Sie hatte hohe Ansprüche an das Haus und es schien zunächst so, als ob sie keine passende Bleibe finden würde. Dabei suchte Riitta nicht nur in der Gegend von Seinäjoki nach einem neuen Haus, sondern schaute sich sogar Häuser in 80 Kilometer Entfernung an. Als sie kein Haus fand, dass zu ihr passte, begann sie unruhig zu werden.

„Ich dachte, es sei einfach, ein Haus in Seinäjoki zu finden, etwas mit einem großen Grundstück, damit die drei Hunde sich wohlfühlen. Aber bei den Besichtigungen stellte sich immer heraus, dass zwar das Haus passte, aber das Gelände nicht oder umgekehrt. Schließlich war meine Freundin der Stein des Anstoßes. Sie fragte mich, warum ich kein eigenes Haus baue, wenn es doch nichts auf dem Markt gebe, was meine Anforderungen erfüllt“, lacht Riitta.

Eigentlich war ein Hausbau keine Option für Riitta, denn sie fühlte sich nicht dazu in der Lage. Es schien eine zu große Herausforderung, denn sie hatte weder die Fähigkeiten, noch die Kenntnisse davon, was getan werden muss. Aber je länger sich die Suche hinzog, desto mehr stieg ihr Selbstvertrauen, und die Idee, ein Haus zu bauen, nahm immer mehr Gestalt an. Von Anfang an war klar, dass für ihr neues Haus nur Holz als Konstruktionsmaterial infrage kam.

„Ich habe viele Blockhäuser besichtigt und dabei festgestellt, dass die Finnlamelli-Blockhäuser die beste Option für mich waren. Ich habe Asthma und war mir sicher, dass ich in einem Blockhaus besser atmen kann, weil die Luftqualität besser ist.“

„Meine vorherigen Häuser waren aus anderen Materialien gebaut, aber nie aus Holz. Ich wollte von Anfang an, dass dieses Haus aus Holz gebaut ist. Und ich wusste ganz genau, dass es von Finnlamelli gebaut werden soll. Wenn man älter wird, vertraut man mehr auf sein Bauchgefühl“, erinnert sich Riitta mit einem Lächeln.

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Der größte Vorteil für Riitta: die flexible Planung

Obwohl Riitta bei den Besichtigungen von Finnlamelli-Häusern überzeugt war, fand sie kein Standardhausmodell, das ihre Anforderungen erfüllte. Der Vertreter von Finnlamelli verstand Riittas Vorstellung von ihrem Traumhaus und ermutigte sie, ihr Haus mit seiner Hilfe selbst zu planen. Riitta gefiel ganz besonders, dass ihre Ideen in keiner Planungsphase sofort abgelehnt wurden, sondern dass sie immer die Freiheit hatte, Modelle des Hauses zu beschreiben und aufzuzeichnen, das sie sich für ihre Familie wünschte.

Als die Zeichnungen für das Haus fertig waren, kamen neue Herausforderungen durch einen Wechsel des Bauplatzes hinzu. Doch in einer Neubausiedlung fand sich ein alternatives Gelände und Riitta freute sich, dass sie den Zuschlag bekam. Da sich dieser Bauplatz von dem vorherigen unterschied, musste auch der Bauplan angepasst werden. Doch glücklicherweise war der Bauplatz dem vorherigen recht ähnlich, sodass der Finnlamelli-Vertreter Probleme im Plan schnell beheben konnte und damit sicherstellte, dass das Haus und die Außenanlagen Riittas Wünschen entsprechen.

„Wenn man so viel Geld investiert und einen so umfassenden Prozess angeht, muss man allen Beteiligten zu 110 Prozent vertrauen. Ein Hausbau kostet sehr viel Geld. Der Finnlamelli-Vertreter war von Anfang an realistisch und hat alle Dinge so geregelt, wie es sein muss. Während der Planung gab es immer Raum für Kreativität und meine eigenen Visionen. Er hat den ganzen Prozess mit den richtigen Worten zusammengefasst: ‚Wir bauen ein Haus für Sie‘“, erinnert sich Riitta.

Riitta hatte wirklich das Gefühl, beim Hausbau ein Dreamteam an ihrer Seite zu haben, wofür sie sehr dankbar ist. Im Freundeskreis fand sie einen Bauleiter und Hilfe bei der Inneneinrichtung. Außerdem kannte das Finnlamelli-Team Riitta bereits so gut, dass die Bauarbeiter baten, sie besuchen zu dürfen, um das fertige Haus zu sehen.

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„Das Wichtigste für mich war, dass der offene Küchen-/Wohnraum der größte, höchste und geräumigste Raum im neuen Haus sein sollte. Das fehlte mir bei den anderen Häusern, die ich mir angeschaut habe. Ich wollte einen Raum haben, in dem ich Zeit mit meinen Freunden verbringen kann und in dem auch die Hunde spielen können. Es gibt viele große Fenster und der Hauswirtschaftsraum ist ein wenig größer als gewöhnlich, damit ich die Hunde versorgen kann, wenn wir bei schlechtem Wetter draußen waren. Außerdem hat jeder Raum einen „Wow-Effekt“: In meinem Schlafzimmer gibt es eine große Glastür, die direkt auf die Terrasse führt, sodass ich die wunderbaren Sommernächte von meinem Zimmer aus genießen kann“, sagt Riitta.

Der lange, aber erfolgreiche Weg zum eigenen Zuhause

Jetzt ist das Haus fertig und Riitta ist ausgesprochen zufrieden. Sie hat das optimale Haus für sich gefunden, einen gemütlichen Hafen, aus dem sie nicht mehr auslaufen muss. Doch sie muss zugeben, dass der erste Schritt in das Bauprojekt ihr zunächst Angst machte, das Ergebnis aber alle Mühe wert war. Als sie die Entscheidung einmal getroffen hatte, lief alles nach Plan. Riitta half sogar auf der Baustelle, indem sie sauber machte, Material nach innen und Bauabfälle nach draußen trug. So konnte sie ein wenig Kosten sparen und, was viel wichtiger ist, hat selbst beim Bau ihres eigenen Hauses geholfen.

„Die Kerngruppe, die am Hausbau beteiligt war, war klein, aber jeder hatte seine Aufgabe – das hätte ich nie allein geschafft. Das war nur dank der zuverlässigen Menschen um mich herum möglich. Meinen Hunden habe ich versprochen, dass wir eines Tages ausreichend Platz zum Leben haben werden. Mit diesem Ziel vor Augen haben wir die Zeit überstand, bis wir in das neue Haus einziehen konnten. Der Hundezaun im Garten wurde genau zum Mittsommer fertig. Das war ein großartiges Gefühl. Und jetzt sind wir hier in unserem Haus und auch die Jungs haben mehr Platz. Aber eines würde ich heute anders machen: Ich würde mir während der Bauphase öfter eine Massage gönnen“, lacht Riitta glücklich.

Wohnfläche: 152 m²

Zimmer: Offene Küche, Ess- und Wohnzimmer + Bad und Sauna + Hauswirtschaftsraum + drei Schlafzimmer

Bewohner: Riitta und ihre drei Hunde

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